Das „Internet of Things“ ist seit Jahren ein Thema
und der kommunizierende Kühlschrank im Haushalt, der notwendige Lebensmittel automatisch bestellt, ist dabei ja schon fast old-fashion. Wie aber stellen wir uns in einem Haushalt der Zukunft einen Anbieter für vernetzte Produkte vor? Was sind die Erwartungen an Service und Produkte?
Zu diesen Fragestellungen eines Kunden hatte die Agentur „The Reach Group“ zu einem Design Thinking Workshop eingeladen.
Wie immer bei einem Design Thinking Workshop, eine kreative Ideenfindung und Validierung .Und zwar noch vor der Festlegung auf eine Service-oder Produktidee und damit erheblich Ressourcen sparender als klassische Produktentwicklung mit Markttests.
Ein möglichst heterogenes Team von Menschen, die offen für Neues sind und sich vorher nicht kennen – eine gute Voraussetzung für einen erfolgreichen Design Thinking Prozess.
Dazu hatten wir Gäste mit unterschiedlichsten beruflichen Hintergründen eingeladen und in zwei Tagen spannende Ergebnisse entwickelt.
Am zweiten Tag hatte ich StudentInnen der Uni Duisburg-Essen, aus dem Master Studiengang Innovationsmanagement und Entrepreneurship eingeladen. Damit kam noch mal eine neue Perspektive in den Workshop: Vielen Dank noch mal für euer Engagement.
Zum Schluss ging es für alle Ideen in die „Höhle der Löwen“ und es wurde kräftig Venture Capital eingesammelt.
