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  • Klaus Kuenen

Disruptive Innovationen aus designwissenschaftlicher Perspektive

Aktualisiert: 21. März 2022

Die Präsentation und Verteidigung meiner Promotionsschrift an der Hochschule der Bildenden Künste Saar.

Ein Projekt zur Untersuchung der Rolle des Designs bei Disruptiven Innovationen, um aus der designwissenschaftlichen Perspektive zu einem umfassenderen Verständnis dieses Innovationstypus zu kommen. Mit „Design“ ist hier nicht die Gestaltung, sondern der Designprozess gemeint, also die Ebene der Bedeutungsgebung und Bedeutungsveränderung. Beide Aspekte sind wesentliche Voraussetzung für einen erfolgreichen Innovationsprozess.


Designwissenschaft erforscht die Dinge des Designs und den „Dingen“ nähere ich mich in der Arbeit über die Semiotik. Semiotik – als moderne Philosophie der Vermittlung


disruptive innovationen aus designwissenschaftlicher perspektive

disruptive innovationen aus designwissenschaftlicher perspektive

Vergleichend Phänomenologisch hermeneutisch

Diese Begriffe in meinem Sinne und in der Arbeit genutzt kann man vielleicht mit >>Denkbewegungen<< visualisieren.

Angenähert werden wirtschaftliche und designtheoretische Positionen und Perspektiven.

Ich stelle dabei grenzgehend zwischen Wirtschaft und Designtheorie Zustände des Hybriden, des Dialogischen her.

Außenposition – Innenansicht – Vergleichend

Hermeneutisch:  die reflexive Ebene, das Moment des Verstehens, eine Außenperspektive einnehmend. Diese Perspektivierung mit dem Ziel, dem Handlungsrahmen möglichst nah zu bleiben, daher auch phänomenologisch.

Die analytisch Anwendung findet sich dann m Umgang mit den Beispielen:

die Theorien Christensens – die Position Schumpeters – dass Fallbeispiel MP3 Mit dem Ziel ein prozessuales Designverständnis herauszuarbeiten


disruptive innovationen aus designwissenschaftlicher perspektive

Welche Umstände /Phänomene in meinem bisherigen Berufsleben als Grenzgänger sorgten dafür, dass ich an diesen Punkt gekommen bin?

Das ist auch der Versuch, die Irritationen zu fassen, die mir meine Wahrnehmung in den beschriebenen Situationen immer wieder gegeben hat. Verstehensprozesse anstoßen und durch die Beweglichkeit als Grenzgänger auch zu Denkbewegungen kommen.

Phänomenologisch bleibe ich bei den unmittelbaren Gegebenheiten. Sie sind für mich Ausgangspunkt zur Gewinnung von Erkenntnis.

Nicht das „Was“ interessiert sondern das „Warum“

Fakten würdigen, statt sie zu werten.

Das Ausgangsphänomen war für mich:

„Warum bekommen die großen Unternehmen beim Thema Startup und disruptive Innovationen – keinen Fuß auf den Boden?“

Natürlich hat sich meine Position im Prozess der Arbeit verändert:

Von einem fassungslosen Erstaunen über dieses Phänomen, hin in eine aktive Rolle des Verstehens.

Logisch den Phänomenen folgend…komme ich zum Begriff disruptive Innovation

A.Schumpeters: Innovationen


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Hier zuerst der Begriff Innovation und die Beschäftigung mit den Urhebern Josef. A. Schumpeter und Clayton M. Christensen

Schumpeter hat den Begriff „Innovation“ in der Wirtschaft geprägt und er kommt über Handlungsmotivation auf den „Werte“ Begriff.

Er benutzt den Begriff und beschreibt ihn mit: „was den Entrepreneur antreibt“.

Der Entrepreneur und dessen Wertekanon ist für Schumpeter der Ausgangspunkt jeder Innovation.

Schumpeter unterscheidet dabei:   Unternehmerfunktion und Unternehmertyp (der Entrepreneur)


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Eine nicht repräsentative Stichprobe

Wenn wir diese Profile als Visualisierung des Werte Kanons sehen, bildet sich hier eine Grenzlinie ab.

Die unterschiedlichen Wissensstände aufeinander zu bewegen… im Dialog einen Lernprozess darstellen und neue Möglichkeiten schaffen.


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Dies ist doch der Raum, im dem ich mich als Grenzgänger bewege:   Beweglich   im Dialog   Reflektierend empathisch

Aber wie sieht der Lernprozess aus?

Wie geht es denn den großen Unternehmensberatungen, die sich in den letzten Jahren Design Agenturen zugelegt haben?

Accenture -Fjord

Wipro – design it

McKinsey – Lunar

Finde ich persönlich extrem spannend und für weitere Untersuchungen –auch vor dem Hintergrund dieser Arbeit- sicher lohnenswert.

Clayton Christensens: Disruptive Innovationen


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Wir kommen zum Begriff disruptive Innovationen – die ethischen, weil sie haben die Kraft haben, Monopole zu brechen.

Wie schon Schumpeter kommt auch Christensen auf den Begriff „Werte“, allerdings als Unternehmenswert.

Er hat richtig erkannt, dass Strukturen und Prozesse etablierte Unternehmen daran hindern, disruptive Innovationen zu schaffen

Meine Kritik: Aber Strukturen und Prozess sind keine „natürliche Ordnung“ sondern das sichtbare Ergebnis von Werten.

Gefestigte Werte und Strukturen geben Sicherheit, indem sie unkalkulierbaren Folgen und potentiell unerwünschte Nebenwirkungen strategisch begegnen.

Dieses methodische Absichern gaukelt eine sichere Umwelt vor, die zur Fassungslosigkeit gegenüber disruptiven Innovationen führt.

Christensen selber hat erkannt, dass eine mögliche Auflösung des Innovators Dilemma –in diesem Buch beschreibt er erstmalig den Begriff disruptive Innovationen- früher oder an anderer Stelle ansetzen muss.

Und dies sicher nicht bei der Technologie, wie es heute meist gesehen wird.

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In Kritik stelle ich auch das Ausschnitthafte ex post B etrachten von Christensen, das er in dieser Grafik darstellt.

Die Erweiterung seiner Grafik um Schumpeters Begriff der Innovationszyklen zeigt dann diese Wellenbewegung.

Die Auseinandersetzung mit den Folgen der Untersuchungen von Schumpeter und Christensen in der aktuellen Wirtschaftswirklichkeit, führen mich dabei zu einem Exkurs zu den Positionen führender Wirtschaftswissenschaftler

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An diesem Punkt wird der Begriff „Werte“ im Rahmen der Arbeit sehr wichtig. Nicht nur wegen Sombarts wunderbarem Satz, den auch andere Wirtschaftswissenschaftler, hier exemplarisch aufgeführt hatten sich, in der Wirtschaftswissenschaft ähnlich kritisch wie Schumpeter geäußert und den Einfluss von Werten und Motivation untersucht.

Auf der Suche nach Positionen der Designwissenschaft zu diesem Feld zwischen Design- und Wirtschaftswissenschaft

Hector Solis Munjis, der die Situation auf den Punkt bringt.

In seinem Aufsatz beschreibt er auch den „Lösungsorientierten Designer“.  Lösungsorientiert, dass ist Handwerkerdenken und referenziert auch auf die Ausbildung. Dies führt zum später im Fazit auch zu einer Kritik an der Ausbildung sowohl der Wirtschaftler wie auch der Designer.

Der Begriff Innovation


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Überrascht war ich, zur Nutzung des Begriffs Innovation in der Wirtschaft festzustellen, das:

Bisher kein geschlossener, allg. gültiger Innovationsansatz bzw. keine allg. akzeptierte Begriffsdefinition vorliegt.

„Bezeichnung in den Wirtschaftswissenschaften… (komplexe) Neuerungen.

Quelle: Gablers Wirtschaftslexikon 2015

Minimal Konsens ist: Innovation= Invention + Diffusion +Adoption

Von einer Innovation spricht man erst, wenn ein Produkt erfolgreich auf dem Markt platziert wurde.

Aus der Frage:  „In welchen Zusammenhängen werden Innovationsbegriffe verwendet und wie unterscheiden sich diese Gebrauchsfelder?“  folgte eine Entwicklung der Innovationsfelder als Typologie.

Meine Typologie führt zu dem Ergebnis, das Disruptive Innovationen zum Begriffsfeld der Wahrnehmung gehört.

Als Innovation die, -aus der Perspektive eines Unternehmens- von außen kommen, nicht in meinen Werte System passen. Sogar einen Angriff auf mein Werte System darstellen.

Kulturell nicht kompatibel sind.

Sie sind so inkompatibel, dass ich sie nicht einmal dann selber erbringen könnte, stünden mir die Technologie zur Verfügung.


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Dazu müsste der Unternehmer innerhalb des unternehmerischen Werte Bezug Systems Veränderungen vornehmen und damit auch seine eigenen Relationen verändern.

Also die Relationen zwischen Interpretant, Objekt und Repräsentant

Nach Edgar Schein und nach Überarbeitung das, woraus Unternehmen auf der Metaebene bestehen:

Ressourcen, Prozesse und Werte


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Wichtig bleibt:

bei disruptiven Innovationen entsteht Neues aus bereits bestehenden Dingen, denen eine neue Bedeutung gegeben wird.

Etwas anderes bedeutend zu machen – Das ist der Designprozess

Disruptive Innovationen


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Das Fallbeispiel Tesla zeigt das Dilemma:

Wir können uns hier fragen:  „Ist das jetzt eine disruptive Innovation?“ Und dazu können wir die fünf Kriterien, die nach Christensen, auf eine disruptive Innovation hinweisen, anlegen. Dazu noch seine Erklärungen, warum etablierte Unternehmen damit nicht umgehen können, obwohl ihnen die Technologie zur Verfügung steht.

Und wenn sie es dann tun – hier also E Autos bauen…- daran scheitern.

Beispiel: Vergleich der Ansatzzahlen zwischen Tesla und deutschen Anbietern.

Und obwohl wir hier an jedem Punkt ein Häkchen setzen können bleibt die Frage: Ist das jetzt eine disruptive Innovation?

Meine These

und das habe ich soeben über die Typologie beschrieben, dass wir hier erst eine Aussagen treffen können, wenn wir uns hier den Bedeutungen und Um-Bedeutungen von Werten widmen  – letztlich also über das Thema Anschlussfähigkeit.

aus dem Exkurs   über die Semiotik….zurück zur Design Theorie, Eine Beschreibung der prozessualen Designtheorie aus meiner Position, aus der dann auch das Fazit folgt.

Prozessuale Designtheorie

  1. Die designwissenschaftliche Perspektive nimmt im Hinblick auf wirtschaftliche Aspekte wie Werte, Wahrnehmung, Adoption eine erklärende Metaebene

  2. Eine reflektierende Ebene, auf der ich mich außerdem pre-reflexiv mit den „gegebenen“ und „noch nicht gewordenen“ Möglichkeiten auseinandersetze.

  3. Ich handele „rekonstruktiv“, indem ich beide Sprachen verstehe und in Dialog zueinander bringe.

  4. Der Dialog ergibt sich in der Situation – wo Werte, Bedürfnisse, Ziele, Kulturen, etc. aufeinandertreffen und die Notwendigkeit für Übergänge

  5. Dazu gehört ein sich Lösen aus der Situation, um auf die Ebene der Reflektion zu kommen, aber auch ein empathisches Wieder Zurückkehren.

  6. Neben Reflexion und Orientierung ist mir noch wichtiger, die Empathie. Empathie schafft die Verbindung zur Situation und auch zur Ebene „noch nicht gewordener“ Möglichkeiten (kreatives Handeln). Ohne Be-fragen, denn Fragen ist das Gegenteil von Verstehen.

  7. Ich fokussiere ich auf das Schaffen und Erforschen von Möglichkeiten, nicht auf Lösungen. Im Umgang mit dem Situationsbezug unterhalte ich dabei einen offenen, adaptiven Bezug zur Zweckrichtung des Zielbezugs. Dies ist ausschlaggebend für mein prozessuales Designverständniss. Im Unterschied zu gängigen Designverständniss.

  8. Der Designprozess stellt den Rahmen des Handelns im Innovationsprozess dar. als reflexive / pre-reflexive Tätigkeit steht er vor, im und nach dem Handeln. Aber wenn der Designprozess so wichtig, ja so unumgänglich ist, warum geht die Designwissenschaft den Weg zur Wirtschaftswissenschaft nicht?.

  9. Alleine der Designprozess sorgt für Anschlussfähigkeit. Anschlussfähigkeit stellt sich weniger über Gestaltung her, als über den reflexiven/pre-reflexiven Umgang mit Wissensständen.

  10. Zielsetzungen sind nicht im Vorfeld zu verstehen und zu erkennen, sie ergeben sich „im Handeln“. „Werte“ lassen sich nicht als „Orientierungswerte“ oder „Daten“ im Vorfeld ermitteln.

Fallbeispiel MP3


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Die Entwicklung eine Kompressionsverfahrens für die Bildtelefonie, über die Nutzung als Studio Hilfssystem zur Archivierung.

Hieran zu sehen, dass der bedürfnisbefriedigende Wert einer Invention auch erst spät erkannt werden kann und Adoptoren diesen Wert dabei auch in Eigenschaften erkennen können, die bei der Invention nicht vorhersehbar waren.

Die Akzeptanz der Nutzung ist eben nicht vorhersehbar, damit auch nicht planbar.


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Es ist der Design Prozess, die Bedeutungsgebung, der für die Invention ausschlaggebend ist.

Es gibt nichts, was es nicht vorher schon gab.

Auch in diesem Fallbeispiel löst sich die Fragestellung nach der disruptiven Innovation nur auf, wenn man mit Werten und Umwerten in Dialog geht.

Neue Medien machen nicht alte obsolet, sondern weisen ihnen andere Systemplätze zu (Friedrich Kittler).

Fazit…

  1. Das Bestreben, Orientierungswerte oder Innovationspotentiale im Vorfeld abzuklären, ist zum Scheitern verurteilt.

  2. Erst im reflektierenden Erforschen der Handlungsmöglichkeiten zeichnet sich heute ab, was morgen möglich wird.

  3. Das prädikative designwissenschaftliche Arbeiten an Möglichkeiten gibt dem präskriptiven Handeln der Wirtschaft ein adäquates Gegengewicht.

  4. Ein Dialog zwischen diesen unterschiedlichen Werten ist als Kommunikationen

  5. Möglichkeiten schaffe ich, wenn ich mich den „Annahmen“ widme, situativ von den Möglichkeiten aus denke

  6. Innovationen verändern Wertesysteme nachhaltig; die Veränderung vollzieht sich auf der Ebene der Wahrnehmung.

  7. Die Art der Akzeptanz des Erwarteten ist nicht vorhersehbar.

  8. Innovation entsteht in der Bereitschaft zur Adoption von Inventionen und diese bindet sich eng an kulturelle Umwertungsprozesse. Diese Zusammenhänge lassen sich alleine prozessual verstehen.

  9. Machbarkeit tritt gegenüber Anschlussfähigkeit in den Hintergrund.

  10. Anschlussfähigkeiten verstehen ist Voraussetzung für das Verständnis des Phänomens disruptiver Innovationen.

  11. Deskriptive und präskriptive Verfahren produzieren nur Anwendungswissen.

  12. Das Wissen, welches Design Studenten vermittelt bekommen, soll in erster Linie anwendbar sein und nicht dem kritischen Hinterfragen von Strukturen dienen. Unternehmen erwarten lösungsorientiertes Arbeiten und das Studium soll mit adäquatem Wissen gemäß dieser Anforderung ausstatten.

Und diese Erkenntnis führte dann zur Formulierung einiger Forderungen im Fazit, die ich zum Schluss meines Vortrages gerne zur Diskussion stellen möchte:

Und Forderung

Weg von der tägliche Praxis, die ist:

Ich nehme die Erkenntnis bezüglich der Handlung und der in ihr verfolgten Ziele deskriptiv (empirisch) und präskriptiv (normativ) vorweg.

Diese Vorwegnahme von Handlungsabsichten verstellt den Blick auf die eigentliche Verflechtung von Handlung und Erkenntnis.

Verstehen von Handlungsintentionen verfällt „gewohnheitsgemäß“ in Merkmalskategorien (Feder plus Flügel = kann fliegen)

Hin zu:

  1. Innerhalb gewohnheitsmäßigen Strukturen den Blick freihalten auf die „Sicht von Außen“ auf ein disziplinübergreifendes, bewegliches Verflechten binärer Positionen. Es sollte verstanden werden, dass diese „Außenansicht“ sich anders verhält (prozessual) und andere Ziele verfolgt (innovatives und kreatives Handeln) als gewohnheitsmäßige Routinen und gefestigte Strukturen.

  2. Ein Designverständnis von Handlungsfähigkeiten und Handlungsintentionen, dass über Planbarkeit hinausgeht und sich nach Handlungsmöglichkeiten

  3. Eine Designwissenschaft, die über reflektierendes Erforschen der Handlungsmöglichkeiten, Möglichkeiten erarbeitet, die zu Innovation führen. einschließlich der Nebensächlichkeiten, Irrungen, Fehler

  4. Das Bewusstsein für die prozessuale Verknüpfung von Design- und Wirtschaftszusammenhängen schärfen

  5. Designwissenschaftliche wie betriebswirtschaftliche Fragestellungen stärker in die Lehrpläne der Designhochschulen integrieren. Betriebswirtschaftlichen Studiengänge sollten sich der Designwissenschaft öffnen.

  6. Dem wirtschaftlichen Denken muss die gesellschaftstheoretische Relevanz wieder hinzugefügt werden, im Sinne eines auf Gemeinschaft ausgerichteten, kritisch engagierten Einfühlungsvermögens.

  7. Die ergänzende Perspektive des Designs nutzen, um Bedeutungsgebungsprozesse zwischen Erklärung, praktischen Interessen und Zielsetzungen zu erkunden.

  8. Prädikative Verfahren einsetzen, die den Horizont in Bezug auf Handlungserklärungen und Bedeutungsgebungsprozesse erweitern und mit Innovationspotentialen in Dialog treten – Deskriptive und präskriptive Verfahren produzieren nur Anwendungswissen.

  9. Eine auf Empathie und Interaktion aufbauende, prozessuale Herangehensweise, situativ-kommunikativ zurückbeziehend und dabei vorausgreifend den Blick freigebend auf noch nicht gewordenen Möglichkeiten.

  10. Veränderungsprozesse neu verstehen, übergreifende und vorgreifende Sinnzusammenhänge in das situative Verständnis miteinbeziehen.

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