Open Space Methode Definition und Einordnung Im UX Design findet sich Open Space als Methode innerhalb des Lean Startup. Sie basiert auf den Entwicklungen von Harrison Owen (USA) seit 1985. Charakteristisch für Open Space Meetings ist, dass ein Ziel des Meetings zwar vorgegeben ist, die Teilnehmer ihre Themen und
Tag: disruptive innovation
Eine Definition des Minimum Viable Product (MVP), aktuell in Gablers Wirtschaftslexikon Online veröffentlicht Innerhalb des UX Design (Abkürzung UX für User Experience) unter der Kategorie „Lean Startup Methode“ zu finden. 1. Definition: Ein „Minimum Viable Product“ (MVP), definiert über das Produkt /Service eine Entwicklungsstufe. Auf dieser Entwicklungsstufe ist es zum ersten
Definition zur Persona, aktuell in Gablers Wirtschaftslexikon Online veröffentlicht Innerhalb des UX Design (Abkürzung UX für User Experience) findet sich „Persona“ unter den Kategorien „Design Thinking Prozess“ und „User Interface Design“. 1. Definition: In der Psychologie wird als Persona klassisch die nach außen hin gezeigte Einstellung eines Menschen bezeichnet.
Zur Unterscheidung von gestalterischem Design und der prozessualen Designtheorie. Darin auch beschrieben, die Wichtigkeit der Empathie. Etwas über Ästhetik gefällig zu machen, ist Gestaltung. Es beschreibt den Versuch, Anschluss herzustellen und ist damit bereits Teil der Adoption. Ein prozessuales Designverständnis als Designtheorie versteht den Gegenstandsbezug (Objekt, Ablauf, Information, etc.) nicht
Welchen Einfluss haben Unternehmenskultur, Werte und emotionale Sicherheit auf die Fähigkeit zu innovieren. In welchem Zusammenhang stehen diese Aspekte mit den disruptiven Innovationen ? Wie befähigt sich ein Unternehmen, Veränderungen und Wandel der Kundenbedürfnisse zu adaptieren und damit wettbewerbsfähig zu bleiben? Diese und andere Fragen durfte ich bei Airbus
Christensens Theorie als Teil einer Innovationsphilosophie Was ist an Christensen zu kritisieren? Die bedeutungsgebenden Instanzen – die sich eng mit dem Gebrauchswert verbunden sehen – prägen essenziell im Sinne von „noch nicht realisierten“ Möglichkeiten das Verstehen und den Umgang mit disruptiven Innovationen als Handlungsrahmen, sowohl unternehmensintern als auch markt- und
Edgar Scheins Perspektive auf Unternehmenskultur Innovationspotenziale zu erkennen und zu realisieren, bedeutet nicht alleine Handlungsräume zu öffnen, sondern auch die tiefergehenden, bedeutungsgebenden Schichten zu verstehen, in denen sich diese Potenziale realisieren und realisieren sollen: „Hochspezialisierte Fähigkeiten bestehen nicht einfach aus einer Liste von Verfahren, sondern aus einer ganzen Kultur, die
Im ersten Teil des Fallbeispiels habe ich die Verschiebungen der Entwicklungszyklen von LP, CD und MP3 beschrieben. Die dabei auftretenden Wiederholungen hängen mit Umwertungsprozessen zusammen, die Wertmaßstäbe nicht vollständig verdrängen, sondern Zuweisungen verändern. Um die Implikationen dieser Zuweisungen und die damit verbundenen Verschiebungen –Stichwort: disruptive Innovation- zu verstehen, betrachte ich
Der Zusammenhang zwischen Bedeutungswandel, Werten und der Bereitschaft zur Adoption neuer Inventionen wird besonders deutlich, wenn die Absatzentwicklungen von Tonträgern in der Musikindustrie in Relation zur disruptiven Innovation MP3 betrachtet werden. Die historischen Details finden sich auf der Site: mp3-history.com des Fraunhofer IIS oder zusammgefasst hier: MP3 eine disruptive Innovation
Wandel – nicht Kontinuität, so hat bereits in den 1930er Jahren der Vater der Innovationsforschung, Josef A. Schumpeter, das Wesen der Innovationen als Prozess der Veränderung beschrieben. In seinem bekanntesten Werk: „The Innovator’s Dilemma“ untersucht Clayton M. Christensen 1997 den speziellen Innovationstypus der disruptiven Innovation. Er skizziert darin auch Ansätze